Produktionsplanung

Dieses Problem ist im Maschinenbau als Job Shop Scheduling Problem (JSSP), Fertigungsplanung bekannt. Optimierungsprobleme, bei denen Ressourcen zur Ausführung bestimmter Aufgaben zu bestimmten Zeiten zugewiesen werden, werden Planungsprobleme genannt. In der Maschinenindustrie sowie in den luft- und verpackungsdienstleistenden Unternehmen treten häufig umfangreiche Planungsprobleme auf. Das Ziel solcher Probleme ist normalerweise, einen Plan zu finden, der den Gesamtbetrag an Zeit (oder Kosten) minimiert, der erforderlich ist, um alle Aufgaben zu erledigen. Natürlich kann diese Methode auch in anderen Bereichen verwendet werden, wie zum Beispiel bei der Konstruktion von größeren Komplexen, wo es notwendig ist, die verschiedenen Teilaufgaben neu zu ordnen.

Die Aufträge kommen ständig in den Produktionsprozess. Technologische Prozesse beschreiben die Art und Weise, wie diese Befehle ausgeführt werden, welche die Reihenfolge der Ausführung von Operationen und die Art und Weise (Netzwerkverbindungen, Jobs, Arbeitsstunden, Ausführungszeit usw.) angeben. Diese Daten bieten die Möglichkeit, den Fertigungsprozess im Maschinenpark zu planen. Wenn die Produktion geplant wird, müssen die einzelnen Produktionsaufgaben so gestartet werden, dass keine Engpässe auftreten. Überlastung bedeutet, dass einzelne Aufgaben nicht zum richtigen Zeitpunkt am Arbeitsplatz erledigt werden können, während andere Arbeitsplätze aufgrund fehlender Aufgaben leiden (sie haben keine Aufgaben). Wie man es vermeidet und wie man das Timing bestimmt, nennt man Job-Shop-Problem. Verschiedene heuristische Algorithmen führen während der Lösung verschiedene Optimierungskriterien aus. Es können mehr Optimierungskriterien wie maximale Auslastung des Maschinenparks, maximaler Gewinn, Einhaltung der Verpflichtungstermine usw. festgelegt werden.

Eine Schlussfolgerung ist normalerweise ein spezifischer Produktionsprozessplan, der in der folgenden Abbildung dargestellt ist (Gantt-Diagramm).